Biohacking in der Proktologie – Dr. Eduard Karsten erklärt | Darmpraxis Wuppertal

Biohacking in der Proktologie

-Dr. Eduard Karsten klärt auf!

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An diesem Begriff kommt man nicht vorbei

Wenn man heutzutage gesund leben möchte und das Optimierung herausholen will, dann kommt man an Biohacking nicht vorbei. Jeder spricht darüber. Aber worum handelt es sich dabei genau und was hat es mit der Proktologie zu tun? Genau darum soll es in diesem Beitrag gehen.

Was ist Biohacking?

Der Begriff Hacking kommt aus dem Technischen bzw. aus den Computerwissenschaften. Biohacking beschreibt den Versuch, die eigene menschliche Biologie zu verstehen und dann das Beste aus seinem Körper rauszuholen. Sämtliche Prozesse des Körpers werden optimiert und ans Maximum getrieben. Es wird ebenfalls versucht, dem natürlichen Alterungsprozess entgegenzusteuern. Beim Biohacking zeigen sich auch schon erste sehr gute Erfolge, da sie auch messbar sind. Es hat sehr viel mit Medizin und Erhaltung zu tun, das auch in der Proktologie eine Rolle spielt.

Optimierung durch ausreichend Schlaf

Was hat Biohacking also mit der Proktologie zu tun? Einen direkten Zusammenhang gibt es eigentlich nicht. Allerdings wirken sich die Veränderungen des Biohackings auch auf die Proktologie aus. Es sollte auf folgende Dinge geachtet werden. Zuallererst sollte der Schlaf fokussiert werden. Hierbei handelt es sich um das wohl günstigste Mittel, um den Körper zu optimieren. Wenn sie genügend schlafen, kann sich der Körper regenerieren. Bei mindestens 7,5 Stunden Schlaf hat ebenfalls der Stresshormonspiegel die Möglichkeit, sich zu reduzieren.

Das Ganze hat dann auch eine starke Auswirkung auf die Verdauung und die Entleerung, da der Magen-Darm-Trakt entspannter ist und sich besser verhält. Ebenfalls hat alles dann auch eine enorm positive Auswirkung auf die Vielfältigkeit des Mikrobioms, wodurch sich der Körper im Gesamten verbessert.

Ernährung ist sehr wichtig

Der zweite sehr wichtige Punkt ist die schon häufig angesprochene Ernährung. Diese ist ebenfalls eine sehr günstige Methode und einfach umzusetzen, wenn man sich damit befasst. Vor allem sollte die Ernährung ausgewogen sein. Dabei sollten Sie zu einen darauf achten, dass sie genügend Makronährstoffe zu sich nehmen. Dazu zählen beispielsweise Eiweiße, Kohlenhydrate, gesunde Fette und Ballaststoffe. Wenn Sie es nicht schaffen, diese Nährstoffe durch die normale Ernährung zu sich zu nehmen, können diese auch supplementiert werden, beispielsweise durch Flohsamenschalen.

Ebenfalls sollten Sie auch auf ausreichend Mikronährstoffe, Vitamine und Mineralien achten. Wenn diese ausgewogene Ernährung noch keine wirklichen Ergebnisse erzielt, sollten Sie versuchen, die Ernährung möglichst reizarm zu gestalten. Achten Sie allerdings darauf, dass sie nicht zu einseitig wird. Beispielsweise können Sie auch schauen, dass sie antientzündliche Lebensmittel zu sich nehmen, wie beispielsweise Kurkuma oder ätherische Öle.

Die perfekte Grundlage für Biohacking

Wenn Sie auf diese genannten Dinge achten, haben Sie eine perfekte Grundlage gelegt, um den Körper mit Biohacking auf sein Maximum zu bringen. Auch wenn es zunächst nicht danach klingt, hat Biohacking auch eine enorme Auswirkung auf den Verdauungstrakt und die Entleerung.

Auf meinem YouTube Kanal finden sie auch ein Video zum Thema „Rectozele“. Ich würde mich freuen, wenn sie auch dort einmal vorbeischauen würden.